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Planung der zentralen Speditionspforte und des Wareneingangs

Deutschland

 

Leistungsphasen 1-3

  • Zielplanung, Konzeptplanung, Feinplanung

Ziele

  • Verlagerung der LKW-Logistik und der Pfortenprozesse im Werksgelände, Steigerung LKW-Durchsatz bis 1.000 LKW/Tag
  • Zentralisierung des Wareneingangs (WE), Bündelung der WE-Paket- und Postabwicklung sowie der Ersatzteillagerung auf insgesamt 11.000 m² Gebäudefläche
  • Modernisierung der kompletten Prozesskette von der LKW-Ankunft über die Werkszufahrt und -ausfahrt (Pforte, ADR und Automatikpforte) bis zum Wareneingang

Ergebnisse

  • Mengengerüst und Dimensionierung
  • Gebäude-, Flächen- und Ausrüstungskonzept für die Neubauten von Speditionspforte und WE
  • Kapazitätserweiterung für LKW-Stellplätze und Verkehrsdurchsatz an der Werkspforte
  • Zentralisierung des Wareneingangslagers und der WE-Prozesse, Verschlankung der Prozesse
  • Infrastrukturkonzept für Zufahrt, Parkplätze, Gebäudeflächen in Anbindung an die öffentlichen und werksinternen Verkehrsflächen
  • Qualitative und monetäre Bewertung der Lösungsvarianten, Entscheidungsvorschlag für den Vorstand