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Bestnoten für LogistikPlan

Höchste Kundenzufriedenheit steht bei jedem Projekt der LogistikPlaner im Fokus - die Auftraggeber des Dresdner Ingenieurteams bedanken sich mit Bestnoten

Vom Angebot bis zum Projekterfolg ist es ein langer Weg. Oft erstrecken sich Planungsaufträge über ein halbes Jahr oder mehr. Um höchste Qualität der Beratungsleistung vom ersten bis zum letzten Tag zu sichern, setzt LogistikPlan auf spezifische Instrumente, aber auch auf den „Faktor Mensch“. Die Kunden bedanken sich mit Bestnoten – und zunehmend mit Folgeaufträgen.

Erfolgsmessungen gehören zum Qualitätsmanagement wie das Controlling zum Unternehmensalltag. Bei Planungs- und Beratungsprojekten ist die Evaluierung der Kundenzufriedenheit jedoch eine schwierige Materie. Denn der Verlauf eines Projektes wird nicht nur durch spezielle Aufgaben, komplexe Umgebungen und deren Veränderung geprägt, sondern auch durch einzelne Personen und ihre persönliche Haltung.

Wer erfahren will, wie der „Faktor Mensch“ den Erfolg einer Beratung beeinflusst, muss die Antwort auf beiden Seiten des Tisches suchen. Beratungsaufgaben werden vom Auftraggeber nicht allein dadurch definiert, dass sie ganz bestimmte Firmenprobleme lösen sollen, sondern dass sie:

  • unter speziellen Bedingungen,
  • mit individuellen Erwartungen und
  • im Rahmen begrenzter Budgets

ein oft noch nicht bekanntes Ergebnis erreichen sollen. Die Sicht des Auftraggebers ist dabei genauso subjektiv wie die des Auftragnehmers.

Qualität beginnt mit Transparenz

Berater müssen bestrebt sein, die Kommunikation mit ihren Kunden zu erleichtern und von vornherein Missverständnisse zu vermeiden. LogistikPlan rückt dabei ein ausführliches Angebotsdokument in den Fokus der Projektvorbereitung. Es enthält klare Beschreibungen:

  • von Zielen und Aufgaben,
  • Leistungen und Ergebnissen,
  • Vorgehensweisen und Terminen sowie
  • Honorar- und Nebenkosten.

Bedeutsam sind hier die Zielkriterien, an denen später der Erfolg des Projektes gemessen werden soll. Entlang der Meilensteine im Projektablauf gehört es bei LogistikPlan zur guten Gewohnheit, jeder Präsentation eine „Projektzielscheibe“ voranzustellen, um so die wichtigsten Ziele und Aufgaben im Überblick zu behalten.

Auch der Ablauf von LogistikPlan-Projekten ist in eindeutige Schritte und Phasen gegliedert (siehe Grafik), die je nach Aufgabenumfang von der Zielplanung bis zur Inbetriebnahme und Optimierung reichen. Eine ampelfarbige Visualisierung des Projektfortschritts genießt inzwischen Kultstatus in unseren Meetings. So herrscht allseits Klarheit, was schon erledigt oder noch zu tun ist.

 

Quelle: Layout LogistikPlan GmbH

Wer bei der Auswahl seines Beraters auf „Nummer sicher“ gehen will, sollte auch die Meinung eines Dritten einholen, oder besser noch, einen solchen Intermediär bei der Auswahl und Beauftragung des Beraters bis zur Ergebnisbewertung hinzuziehen. Bei Großkunden von LogistikPlan obliegt diese Rolle oft einem Facheinkäufer. Leider ist dessen Präsenz meist schon nach der Verhandlung der Konditionen beendet, eigentlich schade. Im Unterschied dazu nutzen viele Mittelständler die Hilfe des RKW Sachsen, das für kaufmännische Beratungen ebenso renommiert ist wie für Logistikberatungen, Fabrikkonzepte, Layoutplanungen oder Materialflusslösungen.

Medaillen für LogistikPlan

Im Auftrag des RKW unterstützt LogistikPlan bereits seit vielen Jahren Unternehmen in Sachsen und anderen Bundesländern bei der Optimierung ihrer Produktions- und Logistiksysteme. „Eine günstige Konstellation“, meint RKW-Projektleiter Dieter Poschmann: „Als Qualitätssicherer kümmern wir uns um Fragen der Projektplanung, Expertenauswahl und Beratungsförderung. Auch eine unabhängige Erfolgskontrolle der Projektergebnisse gehört zu jedem Vorhaben.“ Die Beratungszeugnisse für LogistikPlan sind ebenso knapp wie überzeugend – sie glänzen seit Jahr und Tag wie Goldmedaillen:

  • Bewertung durch den Projektleiter: 1
  • Bewertung Abschlussbericht: 1
  • Bewertung durch den Kunden zum Beratungsabschluss: 1

Dass sich unser Streben nach höchster Beratungsqualität lohnt, zeigt sich immer öfter: Unter den fast dreißig Planungsaufträgen, die LogistikPlan im Jahr 2010 erhalten hatte, waren zwölf Folgeaufträge. Der Auftragseingang für 2011 gestaltet sich weiterhin vielversprechend: Tendenz steigend.